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So verlockend ein Strandurlaub ist, ich persönlich tauche beim Reisen gerne in die lokale Kultur ein und nehme euch mit abseits der Touristenpfade.
Dass Aruba die Insel der gefühlt 1000 atemberaubenden Traumstrände ist, ist inzwischen weit über die Grenzen der Karibik hinaus bekannt. So verlockend ein Strandurlaub ist, ich persönlich tauche beim Reisen gerne in die lokale Kultur ein und entdecke ein Land auch abseits der Touristenpfade. Und obwohl Aruba sehr klein ist, gibt es auf der Insel eine ganze Menge Spots, an die sich vergleichsweise wenige Touristen verirren. Komm mit mir und erlebe einen Tag auf Aruba ‚like a local‘ – vom morgendlichen Schnorcheln bis zum leckeren Fisch-Dinner am Abend.
Relaxing like a local – starte den Tag mit bunten Fischen
Unser Tag startet früh morgens im Südosten der Insel in Seroe Colorado. In der einmaligen Hügellandschaft mit dem Seroe-Colorado-Leuchtturm, von dem heute nur noch ein kleiner Überrest erhalten ist, kannst du den perfekten Sonnenaufgang genießen.
Direkt danach geht es zum benachbarten Baby Beach, einem der schönsten Strände Arubas. Dieser Strand ist natürlich auch bei Touristen sehr beliebt, doch am frühen Morgen siehst du hier fast nur Einheimische im flachen Meer schnorcheln und schwimmen. Mische dich unter sie und lass dich von der bunten Unterwasserwelt verzaubern!
Bevor es später am Vormittag zu voll wird schnappst du einfach deine Sachen und läufst direkt nebenan zum Rodger’s Beach. Dort ist es den ganzen Tag über fast menschenleer, nur ein paar Einheimische werden dir Gesellschaft leisten. Früh am Morgen kannst du hier auch die Fischer beim Angeln beobachten – der Fisch landet nur wenige Stunden später auf den Tischen der umliegenden Restaurants.
Breakfast like a local – die leckersten Frühstücksspots
Für eine kleine Stärkung nach den ersten Stunden am Strand hältst du am besten Ausschau nach einem Food Truck am Straßenrand, der Pastechi im Angebot hat. Pastechi sind eine arubanische Spezialität, nämlich kleine Teigtaschen, die mit allem Möglichen von Fleisch bis Käse gefüllt werden – super lecker! Möchtest du richtig frühstücken gehen, dann schau dir das Antesala Café im Örtchen Savaneta an, dort gibt es den wohl besten Kaffee der Insel.
Ein ebenfalls sehr leckeres und authentisches Frühstück bekommst du im Santos und im Shoko Snack – auch wenn die beiden Cafés zunächst nicht den Eindruck machen, typisch ‚local‘ zu sein, wirst du dort fast nur Einheimische antreffen.
Ein Abstecher an die Nordküste Arubas
Am Nachmittag wird der Wind auf Aruba stärker und es lohnt sich, einen Abstecher an die Nordostküste zu unternehmen. Dort gibt es eine Handvoll Strände, die zum Schwimmen aufgrund der starken Strömung ungeeignet sind, doch du kannst hier vielen einheimischen, sehr erfahrenen Kitesurfern bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zuschauen. Ein beeindruckendes Schauspiel!
Von Fisch bis Funchi – eating like al local auf Aruba
Wenn du die authentisch arubanische Küche kennenlernen möchtest, dann landet auf dem Teller ganz klar – Fisch. Im Zeerovers kommt mittags auf den Tisch, was am Morgen gefangen wurde. Du schaust den Einheimischen beim Putzen und Zubereiten des Fischs zu und sitzt dabei in entspannter Atmosphäre direkt auf einem Pier am Meer, ganz ohne Schnickschnack.
Im Restaurant Red Fish geht es etwas gehobener, aber dennoch locker zu. Dort bekommst du viele Fischgerichte zubereitet in der der typisch creolischen, leicht süßen Soße. Ich habe mich für mein karibisches Lieblingsgericht ‚Conch‘ entschieden, eine Meeresschnecke, und es war wie immer superlecker! Wenn du auch zum Dinner direkt am Meer sitzen möchtest, dann empfehle ich dir das The West Deck. Probiere dort unbedingt das typisch arubanische Funchi, eine Art Brot aus Maismehl. Es wird mit Käse überbacken, als Beilage oder als Sticks zum Dippen serviert.
Wie auch immer deine Pläne für Aruba aussehen: ab und zu einmal die bekannten Touristenpfade zu verlassen lohnt sich definitiv!
Wir beginnen gerade erst, die einzigartigen Effekte zu entdecken, die Aruba zu bieten hat. Schau dir unten deine Reisedetails an, um ein karibisches Erlebnis zu erfahren, das dich glücklicher und (natürlich) etwas sonnengeküsster macht.